Schuld daran, dass unterhalb des Schlosses überhaupt Reben wachsen, sind Katasterpläne aus dem Jahr 1869 mit der Strassenbezeichnung 'Auf dem Rebberg'. Ein Stich aus dem Jahre 1670 und alte Ratsprotokolle brachten Gewissheit über einen einstigen Rebberg. Der entscheidende Anstoss für das Projekt einer Neuanlage war jedoch an der 700-Jahr-Feier der Eidgenossenschaft gefallen.
Die erste Ernte im Jahr 1997 ergab 27 Liter. 2004 waren es 800 Liter aus 1039 Kilogramm Trauben. Der grösste Teil des Weines wird unter die 32 Aktiv- und neun Passivmitglieder verkauft. Aktivmitglied kann nur werden, wer in Brügglen, Küttigkofen oder Kyburg-Buchegg wohnt.
496 Rebstöcke nennen die Genossenschafter ihr Eigen. Landwirt Ernst Rufer stellt die benötigten 19,5 Aren Land im Mietrecht zur Verfügung.
Anfangs kelterten die Hobbywinzer ihren Wein selber, seit dem Jahr 2000 geschieht dies professionell in Schinznach Dorf.
Die folgenden Traubensorten werden angebaut:
- Regent
- Leon Millot 2000
- Réselle 2000
Schuld daran, dass unterhalb des Schlosses überhaupt Reben wachsen, sind Katasterpläne aus dem Jahr 1869 mit der Strassenbezeichnung 'Auf dem Rebberg'. Ein Stich aus dem Jahre 1670 und alte Ratsprotokolle brachten Gewissheit über einen einstigen Rebberg. Der entscheidende Anstoss für das Projekt einer Neuanlage war jedoch an der 700-Jahr-Feier der Eidgenossenschaft gefallen.
Die erste Ernte im Jahr 1997 ergab 27 Liter. 2004 waren es 800 Liter aus 1039 Kilogramm Trauben. Der grösste Teil des Weines wird unter die 32 Aktiv- und neun Passivmitglieder verkauft. Aktivmitglied kann nur werden, wer in Brügglen, Küttigkofen oder Kyburg-Buchegg wohnt.
496 Rebstöcke nennen die Genossenschafter ihr Eigen. Landwirt Ernst Rufer stellt die benötigten 19,5 Aren Land im Mietrecht zur Verfügung.
Anfangs kelterten die Hobbywinzer ihren Wein selber, seit dem Jahr 2000 geschieht dies professionell in Schinznach Dorf.
Die folgenden Traubensorten werden angebaut:
- Regent
- Leon Millot 2000
- Réselle 2000