Auf dem Weg von Nennigkofen herkommend, erreicht man Lüterkofen über die bewaldete Anhöhe, und tritt man aus dem Wald heraus, hat man freie Sicht weit ins Mittelland hinein. Es lohnt sich aber auch, versteckte Plätzchen zu suchen, ein paar Schritte weiter zu gehen. Idylle zum Geniessen bietet uns da der Grimpachweiher. Stellen Sie sich vor, Sie sitzen an einem Weiher in einer Waldlichtung und die Zeit bleibt stehen. Der Südhang von Lüterkofen ist mit Wohnhäusern überbaut, aber mit jedem Meter, mit dem man sich dem tiefer liegenden Dorfkern nähert, gewinnt die ehemals ländlich-bäuerliche Struktur Oberhand, und vis-à-vis – greifbar nah – geht’s bereits wieder leicht „obsi“ – Buechibärg, so wie man ihn kennt. Zwischen den zwei sanften Hügelzügen liegen Felder und Wiesen, so weit das Auge reicht. Aber nicht nur: Direkt vor der Nase liegt der kleinere Ortsteil Ichertswil – einzelne Bauernhöfe mit Dächern, die fast bis zum Boden reichen, sind am südlichen Hang und im Talboden in die schöne Landschaft hineingestreut. So präsentiert sich das Biberntal.
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